Dienstag, 21. Oktober 2014

Spiel 2014 und noch mehr Nurgle

Endlich hat's mal geklappt und mein Terminkalender bot genug Freiraum, um zu den internationalen Spieletagen 2014 nach Essen zu fahren - und soviel mal vorab, es hat sich wirklich gelohnt!
Obwohl das Wetter wohl eher für einen Ausflug in's Grüne gepasst hätte, warf ich mich in das wilde Getümmel der drei großen Messehallen...

Eingang West - nur 200 Meter Fußweg vom Parkhaus entfernt, super!

Gleich in der ersten Halle fiel mir auch schon das erste Brettspiel in's Auge, das bezeichnend für einen aktuellen Trend auf dem Markt stand - Galaxy Defenders. Um ehrlich zu sein hab ich mich über das Spiel selbst garnicht großartig informiert, denn mir fiel eins gleich in's Auge: die Spielfiguren! Ähnlich wie bei Descent oder anno Pief bei Hero Quest, Star Quest & Co. liegen dem Spiel keine Pappmarker oder Holzpinnökel bei, sondern richtig schicke Miniaturen - da könnte man glatt in Versuchung kommen, die für's Tabletop zu verwursten.

Weltraumwürmer, Marines, Cyberdämonen - alles was das Herz begehrt!
Schon eine Halle weiter warteten dann noch 2 weitere Brettspiele darauf, mich mit ihren diversen Mini-Monstern zu beeindrucken. Ein Wester-Steampunk-Lovecraft Spiel und ein reines Lovecraft-Dämonenspiel - klar kann man da einfach die Figuren aus den bekannten Arkham-Brettspielen verwenden, doch kommen da inzwischen mehr und mehr Alternativen auf den Markt. Wem also die bisher erhältlichen Zinnminis diverser Hersteller (z.B. Reaper) nicht ausreichen, sollte sich noch etwas gedulden, da kommt einiges auf uns zu!
Natürlich ist es etwas verrückt, sich sowas wirklich nur wegen der Miniaturen anzuschaffen, insbesondere weil diese Spiele oft auch einen recht hohen Anschaffungspreis haben, doch mal ehrlich - irgendwann kriegt man die Männekes auch einzeln irgendwo zu kaufen oder nen schicken Rabatt beim Händler des Vertrauens, also lohnt sich ein Blick über den Tellerrand allemal.

Ein weiterer Trend auf dem Spielemarkt ist die Einbeziehung von Apps in den Spielablauf. Einige Hersteller zeigten beispielsweise Brettspiele, wo die App quasi die Aufgabe des Spielleiters übernimmt, also Missionen und Zufallsereignisse generiert, erklärt und nach Abschluss Belohnungen o.Ä. verteilt - hier muss man sich sicherlich fragen, wieso man denn unbedingt Computer/Pads etc. in ein Brettspiel integrieren muss, schließlich ist das Spielen mit Freunden für viele eine willkommene Abwechslung, bzw. ein Gegenpol zu unserer digitalisierten Gesellschaft. Meiner Meinung nach liegt hier der Knackpunkt eindeutig in der Art wie die App in das Spiel integriert wird.
Es gab ja früher schonmal Experimente, wie man andere Medien (z.B. Videos) in den Ablauf eines Brettspiels einbauen kann, doch mit der aktuellen Technik bietet sich eine spezielle Chance: die Interaktivität.
So kann eine App sehr bequem z.B. Spielstände, Kontostände usw. nachhalten, Zufallsereignisse simulieren (sogar mit Zeitlimits) und obendrein auch mit einer Tutorial-Funktion punkten, die Anfängern den Einstieg in ein unbekanntes Spiel erleichtert.
Für alle diese Möglichkeiten gab es diverse Beispiele zu bestaunen, doch muss ich eins ganz klar feststellen: da ist noch viel Luft nach oben!
Großes Negativbeispiel "Golem Arcana", ein Skirmisher in dem Magier diverse Kreaturen beschwören und aufeinander loshetzen. Vorbemalte Figuren und ein vorgefertigtes Spielfeld sind allesamt mit Chips ausgestattet, die über einen Stift (ähnlich wie beim Kinderlernspielsystem Tiptoi) ausgelesen werden und dann von der dazugehörigen App verarbeitet werden. Es ist leicht zu lernen, da einem die App alle Infos zur Figur und ihren möglichen Aktionen anbietet, aber um ehrlich zu sein übernimmt die Software hier soviele Funktionen, dass die Bedienung von Spielfeld und Minis das Ganze eigentlich nur unnötig umständlich macht - ganz eindeutig wäre dieses Spiel als reine digitale App komfortabler und sinnvoller, mal ganz davon abgesehen dass durch die vorgefertigten Miniaturen auch noch ein wichtiger Teil des Tabletop-Hobbys (nämlich basteln & malen) einfach wegfällt. Kurz gesagt, ein Produkt dass die Welt eigentlich nicht braucht!

Meine Meinung!!

Verlassen wir lieber die Welt der Brettspiele und wenden uns vollends dem Tabletop zu, denn da gab's auch ein paar interessante Dinge zu vermelden...
Natürlich keine revolutionären Neuigkeiten, denn Games Workshop war natürlich nicht auf der Messe vertreten, aber immerhin gab es einen Stand von Forgeworld, an dem man sich mit den Resten der Event-Specials dieser Saison eindecken konnte, d.h. es war am Sonntag fast nix an Exklusivitäten verfügbar, ob das an den Tagen davor anders war, kann ich leider nicht beurteilen.
Dafür gab es immerhin ein paar todschicke Miniaturen in bemaltem und unbemaltem Zustand zu bestaunen, das ist ja immerhin etwas!
Eine Auswahl an Primarchen der Space Marines...
Ein todschicker Imperialer Ritter - das GW-Modell ist schon spitze, aber Forgeworld setzt halt immer noch einen drauf ;-)

Auch Mantic hatte einen kleinen Stand aufgebaut, konnte aber nicht wirklich viele Leute anziehen. Das lag wohl vor Allem an dem etwas enttäuschenden "Mars Attacks" Brettspiel - die aufgebauten Minis waren qualitativ wirklich um einiges schlechter, als es die Fotos im Internet vermuten ließen...
Schade, mir ist diese Firma eigentlich sehr sympathisch und ich mag auch einige ihrer Produkte, doch irgendwie fällt es ihnen schwer, sich wirklich als Alternative zu GW zu etablieren und das speziell hier in Deutschland, wo inzwischen viele Fantasy-Shops ihre Produkte aufgrund mangelnder Nachfrage aus dem Sortiment verbannt haben...

Zu Freeboters Fate möchte ich nur wenige Worte verlieren - die Jungs sind inzwischen auf jeder Spielemesse mit einem schicken Stand im Piratendesign präsent, machen ihre Sache immer gut und haben meist auch die verrücktesten Kostüme am Start, aber ein Skirmish mit Piratenthema kitzelt meinen Tabletop-Nerv leider garnicht, tut mir leid!

Dropzone Commander konnte man auch wiedermal bestaunen (die sind auch auf der RPC in Köln immer mit von der Partie) und das große Dropship-Modell, das als stylischer Präsentierteller für die aktuelle Produktlinie fungierte, machte auch ne Menge her, aber wie gut sich das Spiel als Alternative für die alten Epic-Veteranen eignet, kann ich schlecht beurteilen...

Sehr positiv waren für mich die vielen kleinen Hersteller, die Ergänzungen und Alternativen für GW-Produkte anboten - hier hat sich ein Markt gebildet, der zwar so einige Streitigkeiten und sogar Unterlassungsklagen von Games Workshop mit sich bringt, aber auch unheimlich viele Möglichkeiten für Sammler und Bastler. Besonders beeindruckt haben mich die Miniaturen von Hi-Tech Miniatures, denn die sind nicht nur sehr fantasievoll und hochwertig gefertigt, sondern bieten echte Alternativen für besonders teure oder langweilige GW- und Forgeworldprodukte.
Warum die Jungs allerdings ein Alternativmodell für das Charaktermodell "Perturabo" im Angebot haben und den dann noch ganz frech "Proturbo" nennen, ist mir etwas suspekt...

...und schick bemalt waren die Viecher auch noch!
Super Alternativen für die etwas klobigen und langweiligen Kyborgs von GW...
Preislich sind die angebotenen Modelle nicht unbedingt immer Schnäppchen, aber die Optik stimmt zumeist und solange die Qualität stimmt zahlen wir Hobby-Fanatiker eh fast jeden Preis, oder? ;-)
Immerhin wurde ein alternativer Nurgledämon für weniger als die Hälfte des GW-Modellpreises angeboten - da greift man doch gerne zu.

Der kleine grüne Stinker ist aber auch sowas von putzig!

Lohnt es sich also für den geneigten Tabletop-Fan, einen Ausflug nach Essen zu machen?
Wenn man gerne mal über den Tellerrand schaut und die Anfahrt nicht zu weit ist, dann auf jeden Fall. Allerdings sollte man viel Zeit mitbringen, wenn man auch wirklich ein paar Spielrunden mitmachen möchte - da sollte man definitiv 2-3 Tage einplanen.
Die Messepreise bei den diversen Verkaufsständen sind natürlich sehr unterschiedlich - da sollte man vielleicht nicht unbedingt mit einer Einkaufsliste hinfahren, nur um sich hinterher zu ärgern, dass man Spiel XY nirgendwo gefunden hat oder der Preis zu hoch war.
Lieber unbedarft und ungeplant durch die Angebote stöbern und Preise vergleichen, dann kann man einige Schnäppchen mitnehmen.
In meiner Einkaufstasche landete so eine alte Apokalypse-Formation von Games Workshop, die sog. "Brutenflut" (10 Chaos Space Marines und 10 Chaosbruten), die immerhin Miniaturen im Wert von 180 Euro enthält, damals für knapp 160 in den Läden stand und mich dann am Sonntag bei einem Händler mit einem 80 Euro-Preisschild geradezu angeschrien hat: "KAUF MICH! JETZT!!!"
Als Bonus obendrauf hab ich mir dann noch ein Battletech-Einsteigerset gegönnt, dass immerhin noch 20 Tacken billiger war als der Listenpreis - alles in Allem also ein echter Schnäppchensonntag!

Na gut, es gibt zwar nicht mehr wirklich viele Battletech-Spieler im Lande, aber da wird sich bestimmt noch jemand finden lassen, der mich anlernt - ich freu mich auf jeden Fall schon auf erste Ausflüge mit einem 100-Tonnen Atlas (stampf! stampf!), die dann ausnahmsweise mal auf einem Spieltisch anstatt nur am PC stattfinden!

Pew! Pew! Lazors!!

Sodele, jetzt bin ich an dem Punkt, wo ich mich erstmal korrigieren muss:
Dieses coole Nurgleviech, dass ich letztes Mal vorgestellt habe, ist nach neuesten Informationen kein "Glotkin". Vielmehr handelt es sich um die "Maggot Lords" (deutsch: Madenherrscher), was auch erklärt, wieso man aus dem einen Bausatz 3 verschiedene Modelle basteln kann. Sie sind so eine Art "Apokalyptische Reiter" und bald schon folgt ihnen ein noch größeres und monströseres Modell, der "Glottkin" mit Doppel-T !!
Da hab ich die Madenjungs schon so über den Klee weg gelobt, da schenkt uns GW noch so einen Knaller - ich bin wirklich beeindruckt und befürchte, dass auch nächsten Monat das Tabletop-Hobby wieder ein kleines Loch in meine Brieftasche knabbern wird...
Es wird also echt Zeit, meinen Hobbytisch in Ordnung zu bringen, damit die Brutenflut und alle neuen Nurglespielzeuge schon bald in Produktion gehen können - und glaubt mir, es lohnt sich!
Jeder Nurgle-Fan wird das neue Glottkin-Monstrum lieben, auch wenn das bisher einzige Foto im Internet leider sehr unscharf ist.

Man erkennt auf jeden Fall einen Körper mit unzähligen Pusteln & Stacheln, einen massiven Tentakelarm und so etwas wie eine Bio-Kanone - den Reiter obendrauf kann man sicher auch weglassen.
Ich hab zwar noch keine Ahnung, als was man dieses Ding in einer Chaos Space Marine Armee einsetzen könnte, aber trotzdem reserviere ich dafür jetzt schon einen Ehrenplatz in meiner Vitrine.

Es wird sicher auch spannend sein zu sehen, was andere Spieler und Bastler aus den neuen Nurglemonstern basteln - sicher kann ich dann ein paar Beispiele hier zeigen, habt also noch etwas Geduld.

In diesem Sinne gebt schön weiter euer Geld für "Plastik-Crack" aus und bastelt/malt/spielt fleissig!

Pika-BOOM!!

Montag, 13. Oktober 2014

GW liebt Papa Nurgle!

Mann-o-meter, das sind mal tolle Neuigkeiten - im Zuge der Veröffentlichungen zur neuen "Warhammer End Times"-Erweiterung erscheint wohl bald ein zweiter Teil, der sich diesmal nicht mit dem untoten Super-Nekromanten Nagash, sondern mit den Jüngern des Chaos-Gottes des Verfalls, Papa Nurgle beschäftigt!
Natürlich ist das eher für Fantasy-Spieler interessant, doch passend zum Buch erscheinen schon jetzt ein paar schicke neue Modelle, die sich auch hervorragend für Armeen des 40. Jahrtausends eignen...

Den Anfang machen die "Putrid Blightkings", übergrosse Chaoskrieger mit unzähligen Mutationen, fettleibig, schleimig, absolute spitzenklasse! Im Grunde kann man die Modelle schon so wie sie sind als Chaosbruten einsetzen, doch auch als besondere Charaktermodelle (z.B. verseuchte Chaoshexer oder Herolde der Chaosdämonen) machen die Jungs echt was her. Auch ein besonderes Charaktermodell, quasi ein Anführer für die Blightkings, ist jetzt vorbestellbar: Gutrot Spume (beknackter Name!).
Optisch wirkt dieser wie eine übergroße Version des bereits erhältlichen Nurgle-Helden aus Plastik, für meinen Geschmack bietet er zuwenig Besonderes, um den hohen Preis zu rechtfertigen - da investiere ich die Kohle lieber in einen Dreierpack Blightkings.
Trotzdem sehr erfreulich, dass GW uns Chaos-Fans sowas schickes spendiert - und obendrein lauert noch ein echtes Schmankerl auf unsere Geldbeutel: ein riesiges Nurgle-Monster!
Genauer gesagt wird es wohl ein besonderer Chaos-Held names "Glotkin" sein, der auf einem ziemlich großen Nurgle-Monster reitet - auch wenn das Ding sicher relativ teuer sein wird, wartet da auf jeden Fall ein beeindruckendes Vieh auf den geneigten Bastler, da lässt sich bestimmt was cooles für die eigene Chaos-Armee der Zukunft aufstellen...

Mutiert, aber glücklich: die Blightkings!

Glotkin und sein Reittier.

Je nach dem wie groß dieses Vieh wird, könnte man es z.B. als großen Verpester oder sogar als Chaos-Knight einsetzen.

Leider gibt es noch keine Vorhersagen, Ankündigungen oder Gerüchte, ob es in absehbarer Zukunft auch neue Supplements für die Chaos Space Marines geben wird, obwohl sowas eigentlich längst überfällig wäre.
Bleiben also vorerst nur die Möglichkeiten, per Allieertenmatrix oder "unbound"-Spielereien seine Lieblings-Chaoslegion auf dem Spieltisch darzustellen... soweit die Spielumgebung es halt zulässt. Insbesondere auf Turnieren wird es also weiterhin schwierig, eine schicke Iron Warriors oder Alpha Legion zu spielen, ohne dabei mächtig auf den Deckel zu bekommen.


Ein kleiner Nachtrag zum Thema "Dark Eldar":
Der Codex ist inzwischen erschienen und auch das erste Supplement wurde bereits eingängig im Internet ausdiskutiert.
Das Ergebnis ist, auch aus meiner Sicht, ziemlich eindeutig: Die Armee ist weiterhin eine echte "Glaskanone" mit hohem Schadenspotenzial, aber wenig Durchhaltevermögen.
Wieder einmal hat Games Workshop einige der exotischen Sonderregeln ausgemerzt und durch gängige ersetzt und wie schon in den letzten Veröffentlichungen (z.B. Astra Militarum) einige namhafte Charaktere wegfallen lassen, was mal wieder zu einigem Unmut im Internet geführt hat. Allerdings muss man auch so ehrlich sein und zugeben, dass in der Vergangenheit einige dieser besonderen Charaktermodelle so gut waren, dass sie in fast jeder Armee auftauchten - ich nenne diesen Effekt das "Coteaz-Syndrom", benannt nach dem legendären Inquisitor Coteaz, den man inzwischen in jeder Turnierarmee mit imperialem Hintergrund, egal ob Space Marines, Astra Militarum oder Inquisition wiederfindet, weil er für wenig Punkte einfach zuviele Pluspunkte mitbringt.
Insofern ist es zwar eine mutige Entscheidung, die Anzahl der Charaktere zu verkleinern, aber spieltechnisch durchaus eine sinnvolle Sache.
Es wäre allerdings wünschenswert, wenn diese Charaktere vielleicht als "Lord of War" über Dataslates und Supplements wieder mit Spielregeln versorgt würden - so verschwinden die legendären Figuren nicht aus dem Spiel, werden aber nicht so inflationär eingesetzt.

Immerhin hat GW mit dem Supplement "Haemunculus Covens" ein kleines Schmankerl für Dark Eldar-Fans geliefert: man kann nun eine schicke Armee aus Haemunculi und ihren diversen Fleischkonstrukten aufstellen, bzw. in seine "normale" Dark Eldar-Armee integrieren. Insgesamt sind diese Einheiten etwas stabiler, aber weniger mobil - dafür meiner Ansicht nach sehr stilvoll und mit einem soliden Gruselfaktor.
Ob sich die Dark Eldar weiterhin erfolgreich auf Turnieren spielen lassen, wird man wie immer abwarten müssen. Zumindest kursieren noch keine "Gewinnerlisten für Dummies" im Internet, was ich einfach mal als gutes Zeichen deute - bleibt zu hoffen, dass auch hier ähnlich wie bei den Tyraniden, bunt gemischte Listen mit interessanten Synergien auftauchen werden. Wobei ja Games Workshop bei den Tyraniden dank vieler Flieger und der Supplement-Formation "Skyblight" leider einen "fliegenden Circus" wie früher bei den Chaosdämonen etabliert hat - getreu dem Motto "Vielflieger verdienen Bonusmeilen"...

Ein typischer Tyraniden-Fliegerhorst...

Zum Abschluss noch eine kleine Entschuldigung: Wer an dieser Stelle News zu meinen neuen Zoats erwartet hatte, muss sich leider noch etwas gedulden. Dank einer unfreiwilligen "Umgestaltung" meiner Lebensverhältnisse bin ich zur Zeit noch etwas unmotiviert und ungeordnet, um an meiner neuen Armee weiterzubasteln. So langsam krieg ich jedoch die Situation in den Griff und gedenke schon bald meine Bastelutensilien wieder in die Hand zu nehmen...falls ich bis dahin herausgefunden habe, in welchem Umzugskarton die Dinger gelandet sind! ;-)

Bis dahin fröhliches Flughundezüchten Euch allen!!

Meint der mich? Ich kann doch garnicht fliegen...